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Antworten zu allen Texten

#501

Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

#505

Sonntagsruhe

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

#504

Unterwegs mit Bus und Bahn

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

#507

Schlüsseldienst am Sonntag

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

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Das Leben mit Neugeborenen

#506

Angst vor dem Nachbarshund

Antworten zu den Fragen zur Geschichte "Schlüsseldienst am Sonntag"

  1. Der Satz "Sie wackelt hin und her ..." bedeutet, dass Gabriela sich unruhig hin und her bewegt. Sie ist betrunken und kann nicht still stehen.

  2. Gabriela geht barfuß nach Hause, weil sie ihre Schuhe bereits ausgezogen hat. Sie ist betrunken und hat sie wahrscheinlich verloren.

  3. Es ist 05:00 Uhr morgens, als Gabriela vor dem Haus ist.

  4. Das Gegenteil von dem Verb "aufgehen" ist "untergehen".

  5. Gabriela war in einem Club mit ihrer Freundin.

  6. Gabriela verliert das Gleichgewicht, weil eine Katze vor ihre Füße springt.

  7. "Hinterteil" bedeutet der hintere Teil des Körpers, also der Po.

  8. Gabriela wartet, bis der Schlüsseldienst kommt. Sie fällt vor ihrer Haustür ein.

  9. Ich schätze, dass ein Schlüsseldienst am Sonntag rund 100 Euro kosten kann.

  10. Es ist 08:00 Uhr morgens, als Gabriela in der Wohnung ist.

  11. Die Überraschung am Ende ist, dass Gabriela den Schlüssel in ihrer Hosentasche hatte und ihn gar nicht verloren hat.

  12. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie ist lustig und unterhaltsam. Ich würde sie weiterempfehlen.

 

 

 

Antworten zu den Fragen zur Geschichte "Angst vor dem Nachbarshund"

  1. Thomas ist Bauarbeiter.

  2. Bello ist der Hund von Thomas' Nachbarn.

  3. Ich mag Hunde.

  4. Ich habe keine Angst vor Hunden.

  5. Ich habe eine Katze.

  6. Streicheln ist, wenn man mit den Händen sanft über den Körper von jemandem oder einem Tier berührt.

 

 

Antworten zu den Fragen zur Geschichte "Sonntagsruhe"

  1. Sonntag ist für Deutsche heilig, weil es der Tag des Herrn ist. An diesem Tag soll man sich ausruhen und entspannen.

  2. Die Sonntagsruhe ist eine gesetzliche Bestimmung in Deutschland. Sie sagt, dass an Sonn- und Feiertagen zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr Ruhe zu herrschen hat.

  3. Ich finde die Sonntagsruhe wichtig, aber auch nicht zu streng. Es ist wichtig, dass man an diesem Tag Zeit für sich hat und sich entspannen kann. Aber es sollte auch möglich sein, etwas zu unternehmen, wenn man möchte.

  4. Laura holt ihre Trommel und beginnt zu trommeln.

  5. Ich finde das Verhalten von Laura angenehm. Sie stört niemanden absichtlich und sie macht nur das, was sie gerne macht.

  6. Andere Personen reagieren auf das Trommeln von Laura mit Unmut. Sie rufen ihr zu, dass sie Ruhe geben soll.

  7. Auf einmal ist nicht nur Laura laut. Auch der Nachbar mit der Volksmusik und die Familie Meier mit den Kindern sind laut.

  8. Laura lacht, weil sie ahnt, dass sie die Ursache für den ganzen Krach ist. Sie will keinen Streit und versucht, die Situation mit Humor zu nehmen.

  9. Am Ende stimmen auch ein paar andere Nachbarn in das Trommeln und Singen von Laura ein.

  10. Die Stimmung im Mehrfamilienhaus ist am Ende entspannt und fröhlich. Die Nachbarn haben sich durch das gemeinsame Musizieren angefreundet.

 

 

Antworten zu den Fragen zur Geschichte "Unterwegs mit Bus und Bahn"

  1. Akio hat einen kleinen Rollkoffer und einen Rucksack dabei.

  2. Akio kommt aus Tokio, Japan.

  3. Airbnb ist eine Plattform, über die man Zimmer oder Wohnungen mieten kann.

  4. Akio muss nach der S-Bahn die Buslinie 58 nehmen.

  5. Akio kann ein bisschen Deutsch. Er kann zum Beispiel "Hallo", "Bitte" und "Danke" sagen.

  6. Die Frau hilft Akio dabei, ein Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel zu kaufen.

  7. Akio bleibt 6 Tage in München.

  8. Akio kauft ein Wochenticket für die öffentlichen Verkehrsmittel.

  9. Akio nimmt die S8 Richtung Herrsching und steigt am Hauptbahnhof aus.

  10. Unter dem Satz "In der S-Bahn tauschen sie sich ein bisschen aus" verstehe ich, dass Akio und die Frau sich über ihre Reise nach München, ihre Heimatländer und ihre Interessen unterhalten.

  11. Die Frau heißt Chiara.

 

 

 

Antworten zu den Fragen zur Geschichte "Das Leben mit Neugeborenen"

  1. Peter wacht in der Mitternacht auf, weil das Baby schreit.

  2. Peter träumt von Aliens, die auf der Erde landen.

  3. Peter wird aus seinem Schlaf gerissen, weil das Baby wieder schreit.

  4. Ein Synonym für "übergeben" ist "erbrechen".

  5. Das Baby wacht morgens um 06:00 Uhr auf.

  6. Das Baby sagt zuerst "Papa".

  7. Unter dem Begriff "Tränen in den Augen haben" verstehe ich, dass man sehr gerührt oder emotional ist.

  8. Ja, ich stimme dem Satz zu. Das Leben mit einem Neugeborenen ist anstrengend, weil man viel Zeit und Energie auf das Baby aufwenden muss.

  9. Ich habe keine Kinder.

  10. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie ist realistisch und zeigt, dass das Leben mit einem Neugeborenen sowohl anstrengend als auch schön sein kann.

 

Das Leben mit Neugeborenen
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