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Achterbahn
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Achterbahn

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Heute ist ein besonderer Tag. Es ist der Geburtstag von Max! Deshalb möchte er den Tag gern nutzen und etwas Schönes mit seinen Freunden unternehmen. Sie haben sich dazu entschieden, in den Freizeitpark zu fahren. Schon nach einer kurzen Fahrt erreichen sie ihr Ziel. Wow, der Park sieht beeindruckend aus. Max kann bereits die riesige Achterbahn und das Kettenkarussell sehen. Leider stehen schon sehr viele Leute an. Deshalb entscheidet sich Max dafür, zuerst eine Zuckerwatte zu kaufen. Die schmeckt richtig lecker! „Wollen wir jetzt mit der Achterbahn fahren?“, fragt Leon. Alle Freunde nicken mit dem Kopf. Nur Max ist sich unsicher. Er hat ein bisschen Angst vor der Achterbahn. „Ich glaube, ich bleibe lieber hier und warte auf euch“, sagt er. „Du musst keine Angst haben“, sagt Lisa und nimmt seine Hand. „Ich passe auf dich auf.“ Max stimmt zu und die Freunde machen sich auf den Weg. Die Achterbahn hat sogar zwei Loopings. Die Passagiere werden mit dicken Gurten gesichert. So kann niemand aus der Achterbahn hinausfallen. Dann geht es los! Max hatte vor dem Start sehr viel Angst. Doch dann macht es ihm richtig Spaß! Achterbahnen sind wirklich toll. Danach rennen die Freunde zum großen Karussell. Sie müssen sich beeilen, denn sie wollen danach noch zur Geisterbahn. Am Ende des Tages sind sie sehr geschafft. Nun geht es zurück nach Hause. Das war ein aufregender Tag. Max ist sehr zufrieden. An diesen Geburtstag wird er sich noch lange erinnern. Endlich hat er keine Angst mehr vor der Achterbahn.

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Im Stau

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„Oh Mann, heute ist es wirklich stressig“, sagt Tom. Er will zusammen mit seiner Frau Leonie und seinen Kindern Lukas und Daniel zu seinen Eltern fahren. Aber es gibt noch viel zu tun. Zuerst muss die Kleidung in die Koffer gepackt werden. Während Tom die Koffer in das Auto trägt, macht Leonie ein paar belegte Brote. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt. Endlich sehen sie ihre Oma und ihren Opa wieder. Sie rennen laut durch das Haus und lachen viel. Dann ist es endlich so weit. Die Familie setzt sich in das Auto und fährt los. Die Großeltern wohnen 200 Kilometer entfernt. Die Fahrt dauert deswegen mehrere Stunden. Tom fährt über die Autobahn. Dort kann er schnell fahren und sie kommen früher an ihrem Ziel an. Es ist wenig Verkehr heute. Doch dann passiert es. Plötzlich halten alle Autos an. Es gibt einen Stau auf der Autobahn! Tom bremst und schaltet den Motor aus. Nun müssen sie warten. Leonie macht das Radio an. Dort wird über den Stau berichtet. Zwei Lastwagen hatten einen Unfall und blockieren die Straße. Alle müssen warten, bis die Fahrbahn wieder frei ist. „Mir ist langweilig“, sagt Daniel. „Warum fahren wir nicht weiter?“, fragt Lukas. Leonie erzählt ihm von dem Unfall. „Wir spielen ein Kartenspiel. Dann vergeht die Zeit ganz schnell!“, schlägt Tom vor. Das ist eine tolle Idee. Die Familie spielt mehrere Runden. Am Ende kann Daniel das Spiel gewinnen. Nach zwei Stunden ist der Unfall beseitigt. Tom startet den Motor. „Juhu!“, ruft Lukas. Nun können sie die Fahrt zu Oma und Opa fortsetzen.

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Im Stau
Alle sind eingeladen
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Alle sind eingeladen

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Emily geht zu den Kindern am Spielplatz. „Darf ich auch spielen?”, fragt sie die Kinder und zeigt auf den Sandkasten. Darin sind viele bunte Spielzeuge. Ein Junge schaut sie an und sagt: „Nein.” Er geht wieder zurück zu den anderen Kindern. Das macht Emily traurig. Sie will auch mit den Kindern spielen. 
Sie setzt sich auf die Schaukel und schaut zum Sandkasten. „Wieso sind sie so gemein?“, denkt sie. Zwei Jungen und zwei Mädchen spielen mit einer Schaufel, einem Bagger und einem Eimer. Sie lachen und haben viel Spaß. 
Emilys Mama entdeckt das traurige Mädchen. „Was ist los?“, fragt sie. Enttäuscht erzählt Emily, dass sie nicht mitspielen darf. Mama hat eine Idee. „Dann spiel doch etwas Lustiges allein. Dann wollen die anderen auch mit mitspielen“, erklärt sie.
„Du hast recht“, sagt Emily und überlegt. Was kann sie machen? Das kleine Mädchen nimmt eine Schaufel und macht ein kleines Loch in den Boden am Rande des Spielplatzes. Mit dem Wasserschlauch füllt sie das Loch. Sie hat einen kleinen Pool gemacht. Emily ist sehr stolz darauf. Sie setzt sich in den Pool und spielt mit einem Dinosaurier aus Plastik. 
Plötzlich kommt ein Mädchen vom Sandkasten zu ihr. „Darf ich auch rein?“, fragt sie. Emily lächelt. Ihr Plan funktioniert. „Klar“, sagt sie. Das Mädchen kommt auch in den Pool. Nach wenigen Momenten kommen auch das letzte Mädchen und ein Junge zu ihr. Beide setzten sich in den Pool. Nun ist nur noch ein Junge im Sandkasten. Es ist der Junge, der gemein zu Emily war.
Er schaut zu den Kindern im kleinen Pool. Er geht zu ihnen und fragt leise: „Emily, darf ich auch in den Pool?“ Emily überlegt. „Es ist kein Platz mehr im Pool“, sagt sie. Der traurige Junge dreht sich um und will wieder zum Sandkasten gehen. „Warte“, sagt Emily, „wir können den Pool größer machen. Es ist nämlich jeder eingeladen.“

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Vokabeln

der Spielplatz, -:e = (eng.) playground
der Sandkasten, - = Kasten mit Sand zum Spielen; (eng.) sandbox
gemein = (eng.) nasty
die Schaufel, -n = (eng.) shovel
der Bagger, - = eine große Maschine, die beim Bauen benutzt wird; (eng.) digger
Was ist los? = (eng.) What is happening?
mitspielen = (eng.) to join in
recht haben = (eng.) to be right
der Wasserschlauch, -:e = (eng.) water hose

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Fragen

  1. Warum ist Emily traurig?

  2. Was spielen die zwei Jungen und zwei Mädchen im Sandkasten?

  3. Emily findet die Kinder gemein. Stimmst du ihr zu? Begründe deine Meinung. 

  4. Was ist Mamas Idee? Beschreibe sie in eigenen Worten. 

  5. Wie hat Emily einen kleinen Pool gemacht? Erkläre es in kurzen Sätzen. 

  6. Emily ändert am Ende der Geschichte ihre Meinung: Beschreibe, was am Ende passiert. 

  7. Wie findest du Emilys Entscheidung am Ende? Begründe deine Meinung mit Adjektiven. 

  8. Was meinst du: Warum heißt die Geschichte „Alle sind eingeladen“?

  9. Was will die Geschichte uns sagen und beibringen? Versuche es, in eigenen Worten zu erklären.

  10. Was ist ein Sandkasten? Schlage das Wort im Wörterbuch nach.

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Nichts läuft wie geplant

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„Wo ist der Fotograf?”, schreit Daniel. Er nimmt das Telefon und ruft ihn an. Der Fotograf antwortet nicht. Heute läuft alles schief. Nichts funktioniert. „Das ist der schönste Tag meines Lebens?”, fragt Daniel, „Das ist der schlimmste Tag meines Lebens! Ich habe so viel Stress.” Er setzt sich auf einen harten Stuhl. Kevin klopft ihm auf die Schulter. „Keine Sorge”, sagt er, „der Fotograf kommt bestimmt gleich.” Beide Männer wissen, dass Kevin lügt. Der Fotograf kommt nicht mehr.
Die Hochzeit fängt bald an. Daniel steht vorne in der Kirche. Ohne Krawatte, weil die Krawatte am Vormittag in den Kamin fiel und das Feuer sie verbrannt hat. Die Musik beginnt und Christine geht langsam zu Daniel. Sie sieht wunderschön aus in dem weißen Kleid. Plötzlich stolpert sie und fällt um. Ihr Vater hilft ihr. Christines Kopf ist rot, weil sie sich schämt.
Der Pfarrer liest aus der Bibel vor. In diesem Moment schreit ein Baby und muss sich übergeben. Alle hören es. Daniel ist wütend. Warum läuft heute nichts wie geplant? Er sieht seine Braut an. Auch sie ist gestresst. „Heute beginnt unsere Ehe. Es soll ein schöner Tag werden”, denkt Daniel.
„Du darfst die Braut küssen”, sagt der Pfarrer. Daniel küsst Christine. Plötzlich hören alle ein lautes Geräusch. Ein Rohr im Boden ist kaputt und Wasser spritzt auf die Gäste. Alle müssen schnell aus der Kirche raus. Daniel ist frustriert.
Sie gehen zum Fluss und setzen sich auf die Wiese. „Es tut mir leid, Christine. Ich will, dass dieser Tag schön ist. Es ist aber alles schiefgelaufen!”, sagt er. Christine ist ruhig. Sie schaut Daniel tief in die Augen. „Dieser Tag ist schön. Ich liebe dich”, sagt sie. Daniel ist erstaunt. Auch er wird ruhig. „Ich habe dich und das ist das Wichtigste”, sagt Christine und küsst Daniel.
Kevin kommt und fragt: „Fahren wir zu meinem Bauernhof? Ich habe genug Platz für alle Gäste. Dort können wir eure Liebe feiern.” Daniel und Christine lächeln. Es wird doch noch ein schöner Tag.

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Vokabeln

schieflaufen = anders verlaufen, als man gedacht oder geplant hatte; (eng.) to go wrong
jemandem auf die Schulter klopfen = (eng.) to clap somebody on the back
verbrennen = (eng.) to burn
stolpern = mit den Füßen irgendwo hängen bleiben und (fast) hinfallen; (eng.) to stumble
umfallen = ≈ umkippen; (eng.) to fall (down)
sich schämen = (eng.) to feel ashamed (of oneself)
vorlesen = laut lesen, damit andere es hören; (eng.) to read to
In diesem Moment = (eng.) at this moment
sich übergeben = sich erbrechen; (eng.) to vomit
wie geplant = (eng.) as planned
plötzlich = auf einmal; (eng.) suddenly; all at once
das Geräusch, -e = (eng.) noise
das Rohr, -e = (eng.) pipe
spritzen = hier: nass machen; (eng.) to splash
frustriert = (eng.) frustrated

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Fragen

  1. Jetzt kennst du das Ende der Geschichte. Was würdest du Daniel am Anfang der Geschichte sagen? Welchen Rat würdest du ihm geben? 

  2. Es passieren 5 Dinge, die nicht geplant waren. Benenne sie kurz.

  3. Was für ein besonderer Tag ist heute?

  4. Kannst du Daniel verstehen? Begründe deine Meinung.

  5. Erkläre die Redewendung: „Es läuft alles schief“, in eigenen Worten. Schlage danach die Bedeutung im Wörterbuch nach.

  6. Welches der 5 Probleme findest du am schlimmsten? Begründe deine Meinung. 

  7. Warum ist Christine ruhig? Gib es in kurzen Sätzen wieder. 

  8. Was ist Kevins Lösung für das Problem? 

  9. Es werden Adjektive benutzt, um die Gefühle des Brautpaars darzustellen. Suche zwei aus dem Text heraus. 

  10. Was würdest du machen, wenn an deinem Hochzeitstag alles schief läuft? 

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Wien ist die schönste Stadt der Welt

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Lisa ist traurig. Sie spaziert durch die Stadt und denkt und denkt und denkt. Sie braucht eine Lösung. „Was soll ich mit meinem Leben machen?”, fragt sie. Niemand kann sie hören, denn sie ist ganz allein auf dem Gehweg. Bald ist sie 18 Jahre alt. Dann ist die Schule vorbei und sie muss arbeiten gehen. Oder will sie doch an der Universität studieren?
In ihrem Kopf herrscht großes Chaos. Eines ist ihr aber klar. Sie will Wien verlassen. Sie hasst die Hauptstadt von Österreich. Ein Tourist geht neben ihr vorbei. „Warum kommt jemand freiwillig in diese Stadt?”, denkt sie. Sie ist hier geboren und ihre Eltern leben auch schon lange hier.
Lisa will ins Ausland gehen. Zuerst fliegt sie nach Taiwan. Dort lebt sie ein Jahr. Dann geht sie für ein paar Monate nach Australien, wo sie interessante Tiere sieht. Danach ist sie fast zwei Jahre lang in Chile. Dort lernt sie Spanisch. In den nächsten 5 Jahren lebt sie in Russland, Südafrika, Island, Italien und Alaska. Sie erlebt viele Abenteuer und lernt spannende Dinge über die Welt.
Nun ist sie fast 27 Jahre alt. Lisa ist gerade in Brasilien. Sie bekommt einen Brief von ihren Eltern. „Wir vermissen dich”, steht auf dem Papier. Lisa weint. Sie vermisst ihre Familie auch. Darum fliegt sie wieder nach Wien. Es ist komisch, wieder hier zu sein. Nichts hat sich verändert, aber Lisa hat sich verändert.
Sie sieht die Straßenbahn und die wunderschönen alten Gebäude. Lisa spaziert auf der Hauptstraße neben den kleinen, süßen Cafés und Geschäften. Sie hört die Menschen, die ihre Muttersprache sprechen. Wien ist ihre Heimat. Plötzlich weiß sie, dass Wien für sie die schönste Stadt der Welt ist.

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Vokabeln

der Gehweg, -e = Bürgersteig; (eng.) footway
vorbei sein = (eng.) to be over; to be finished

sich verändern = (eng.) to change

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Fragen

  1. Warum ist Lisa am Anfang der Geschichte traurig?

  2. Kannst du verstehen, warum sie so viel nachdenkt? Begründe deine Meinung. 

  3. „In ihrem Kopf herrscht großes Chaos.“ Was bedeutet dieser Satz? Schlage die Bedeutung der Redewendung nach. Erkläre es dann in eigenen Worten. 

  4. Was denkt Lisa mit 18 Jahren über Wien?

  5. Magst du die Stadt, in der du aufgewachsen bist? Begründe deine Meinung. 

  6. In welchen Ländern wohnt Lisa? 

  7. Was erlebt Lisa in Australien?

  8. Warum weint Lisa, als sie einen Brief von ihren Eltern bekommt? Beschreibe es in kurzen Sätzen. 

  9. Was versteht Lisa am Ende der Geschichte?

  10. Wie wirkt diese Geschichte auf dich? Beschreibe dein Gefühl mit Adjektiven. 

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Wien ist die schönste Stadt der Welt
Windenergie
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Windenergie

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Endlich ist Wochenende. Bis Montag muss Tom nicht arbeiten. Er möchte die Zeit nutzen und etwas mit seinem Sohn Lukas unternehmen. „Was willst du heute machen?“, fragt er Lukas. „Ich will gerne spazieren gehen! Da kann ich mit meinem neuen Roller fahren“, antwortet Lukas. Das Wetter ist sehr schön. Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Die beiden entscheiden sich für einen Ausflug über die Felder in der Nähe des Dorfes. Als sie am Feld ankommen, entdeckt Lukas etwas. „Wow, was ist denn das große weiße Ding?“, fragt er seinen Vater. Es sieht aus wie ein riesiger Ventilator. „Das ist ein Windrad“, erklärt ihm Tom. „Damit wird Windenergie erzeugt.“ „Das sieht richtig cool aus. Was ist Windenergie?“ Tom erklärt seinem Sohn die Grundlagen. „Mit diesem Rad kann man aus Wind Strom machen. Das ist gut für die Umwelt. Kohle oder Gas sind schlecht für die Erde, aber Wind- und Wasserenergie nicht. Außerdem gibt es unendlich viel Windenergie.“ Lukas ist beeindruckt. Das Windrad ist größer als ein Haus. „Umweltschutz ist sehr wichtig. Windenergie hilft, die Umwelt zu schonen.“ Lukas nickt. Ihm gefällt das Windrad sehr gut. Auf den Feldern stehen ganz viele Windräder. Tom und Lukas setzen ihren Ausflug fort. Am Ende gehen sie noch in ein kleines Café. Lukas isst eine Waffel mit Marmelade. Das war ein wirklich spannender Ausflug. Lukas konnte viel Neues über Windenergie lernen. Auch Tom hat der Spaziergang gut gefallen.

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