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Notrufzentrale
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Notrufzentrale

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Bereits früh am Morgen klingelt der Wecker von Tanja. Sie muss los zur Arbeit. Tanja hat einen wichtigen Job. Sie arbeitet in der Notrufzentrale. Dort geht es jeden Tag um Leben und Tod. Tanja hat mehrere wichtige Aufgaben. Sie nimmt die Anrufe entgegen. Immer wenn jemand die „112“ wählt, dann wird er mit ihr verbunden. Auch bei Brandmeldungen klingelt ihr Telefon. Sie berät außerdem Menschen per Telefon über medizinische Maßnahmen. Manchmal rufen auch Leute bei ihr an, die die Polizei sprechen möchten. Diese Anrufe leitet Tanja dann an die Polizei weiter. Viel Zeit zum Ausruhen hat sie nicht. Alle paar Minuten klingelt das Telefon. Heute ruft eine alte Frau an. Sie ist gestürzt und blutet nun am Kopf. Sie fragt Tanja, was sie tun soll. „Verbinden sie zuerst den Kopf mit einem Verband. Ein Krankenwagen wird in wenigen Minuten bei Ihnen sein“, antwortet Tanja. Dann verständigt sie den Rettungswagen. Die Sanitäter fahren los und helfen der Frau. Kurze Zeit später klingelt das Telefon erneut. Ein Mann ruft an und hat große Kopfschmerzen. „Haben Sie heute schon genug getrunken?“, fragt Tanja. Der Mann hat bereits seit vielen Stunden kein Wasser getrunken. Tanja antwortet: „Trinken Sie viel Wasser und ruhen Sie sich aus. Wenn es nicht besser wird, dann rufen Sie wieder an.“ Der Mann bedankt sich und legt auf. Nach einiger Zeit gehen seine Kopfschmerzen weg. Tanja macht der Job viel Spaß. Sie freut sich, dass sie mit ihrer Arbeit anderen Leuten helfen kann.

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Blutspende

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Jan und Mercedes gehen heute das erste Mal zum Blutspenden. Am Anfang müssen sie ein paar Fragen beantworten. Sie dürfen in den letzten Tagen nicht krank gewesen sein und über 50 kg wiegen. Bei den beiden ist alles okay und sie legen sich gemütlich auf ein Krankenbett. Die Sanitäter sind sehr freundlich zu ihnen und unterhalten mit ihnen. Bei Jan finden sie gleich die Vene und ihr wird das Blut abgenommen. Bei Mercedes finden sie die Vene aber nicht gleich! Sie brauchen zwei Versuche. Das ist aber auch kein Problem! Es dauert ungefähr 5 bis 7 Minuten, bis sie die 500 ml Blut abgenommen haben. Danach müssen Jan und Mercedes noch ein paar Minuten liegen bleiben, bis sie aufstehen dürfen. Wenn sie gleich aufstehen würden, würde ihnen sicher schwindelig werden. Jan fühlt sich trotzdem schwach, als er aufsteht. Er denkt sich, dass alles passt und geht zum Ausgang. Mercedes schaut ihn an: „Du bist ganz bleich!“. Jan sieht auf einmal schwarz. Sofort setzt er sich hin und zwei Sanitäter laufen auf ihn zu. „Brauchst du Hilfe?“, fragen sie ihn. Er nickt: „Mir ist ein bisschen schwindelig.“ Sie legen ihn auf ein Bett, bei dem die Füße höher sind als der Rest des Körpers. Ein Sanitäter und Mercedes bleiben neben ihn und erzählen ihn Geschichten. Schon nach 3 Minuten geht es Jan wieder viel besser! Beim Ausgang bekommen Mercedes und Jan dann noch eine Tüte mit Geschenken. Es gibt Schokolade, ein süßes Getränk und ein Magazin. Den Rest des Tages ruhen sich die beiden aus. Sie fühlen sich beide energielos und dürfen keinen Sport mehr machen. Am nächsten Morgen geht es ihnen aber wieder hervorragend!

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