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Die Daumen drücken
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Die Daumen drücken

  • Dialog Nr.: 1
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Elisa ist nervös. Heute hat sie endlich den großen Auftritt. Seit drei Monaten hat sie nur für ihn geübt. Das ist auch der erste Auftritt, den sie in Deutschland hat. Vor acht Monaten hat Elisa sich auf der Musikschule beworben. Sie ist eine der besten in Europa. Die Geigerin hatte keine Angst vor der Aufnahmeprüfung, sie hatte viel mehr Angst davor, angenommen zu werden. Sie musste nach Deutschland ziehen und vor allem Deutsch lernen. Viele ihrer Freunde hatten gesagt, dass Deutsch besonders schwer ist. Aber sie wollte doch unbedingt auf eine gute Musikschule! Elisa wurde angenommen und in den letzten sechs Monaten hatte sie jeden Tag Deutschunterricht. Und ihre Freunde haben Recht: Deutsch ist schwer – aber es macht auch einen Riesenspaß! Sie kann schon gut sprechen. Elisa steht bereit hinter der Bühne und ist sehr nervös. Ein deutscher Freund ist auch da und umarmt sie. „Ich drücke dir die Daumen!“, sagt er zu ihr und hält ihr eine Faust entgegen. Verwirrt schaut sie ihn an. Was will er mit seinen Daumen machen? Der Freund lacht laut. „Das sagt man auf Deutsch, wenn man jemandem Glück wünscht!“ Nun lacht auch Elisa. Die Deutschen sind verrückt! Doch das Gespräch hat sie motiviert und sie ist weniger nervös. Mit einem Lächeln geht sie auf die Bühne und spielt die Geige wie eine wahre Meisterin.

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Mittagsschlaf

  • Dialog Nr.: 1
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Nils hat einen Trick. Wenn er müde ist, dann geht er schlafen. Egal, welche Uhrzeit es ist. Aber wenn es noch nicht zehn Uhr abends ist, dann dürfen es nicht mehr als 18 Minuten sein! Lange hat er es getestet. Wenn man zu lang schläft, wacht man wieder müde auf. Man kann nie sofort einschlafen! Aber 18 Minuten – die sind perfekt. Aber jetzt hat Nils ein Problem. Als Student konnte er immer schlafen, wann er wollte. Doch seit Kurzem arbeitet er! Die ersten zwei Wochen hat er sich durch den Tag gekämpft. Das war anstrengend. Doch heute gibt es eine gute Möglichkeit. Nils hat schon gegessen und seine Kollegen sind in ein Restaurant gegangen. Diese Chance muss er ergreifen. Er legt sich auf das Sofa, das im Büro steht, und stellt seinen Wecker auf 18 Minuten. Bis dahin sind sie sicher noch nicht zurück. Als sein Wecker klingelt, ist Nils glücklich. Das war der perfekte Mittagsschlaf. Doch als er die Augen aufmacht, guckt er vor Schreck. Sein Chef sitzt neben ihm am Schreibtisch. Mit großen Augen schaut der Chef Nils an. Doch dann beginnt er zu lachen. „Gut geschlafen?“, fragt er. Seitdem macht Nils jeden Tag einen Mittagsschlaf im Büro.

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Mittagsschlaf
Heute ist es arschkalt
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Heute ist es arschkalt

  • Dialog Nr.: 1
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Es ist Anfang September und langsam endet der Sommer. Karl ist froh darüber. In den letzten drei Monaten hatte es fast jeden Tag über 30 Grad. Das ist ihm zu heiß. Heute ist es seit Langem wieder einmal angenehm: Es hat nur 18 Grad und regnet ein bisschen. Das ist das perfekte Wetter für Karl!
Deswegen geht er raus und spaziert durch den Wald. Es riecht so gut und frisch. Danach beschließt er, seine Freundin Lea zu besuchen. Er fährt mit dem Fahrrad zu ihr und läutet an.
Als er vor der Wohnung steht, ist die Tür offen und Lea ist nicht zu sehen. Karl geht in die Wohnung und schreit laut „Hallo!“. Lea antwortet ihm gleich: „Hi, mein Schatz! Ich bin im Zimmer. Ich habe für uns Tee gemacht, kannst du ihn aus der Küche mitbringen.“ Karl muss grinsen. Wenn es weniger als 25 Grad hat, ist es für seine Freundin immer Teezeit. Er holt den Tee und geht in ihr Zimmer. Lea liegt unter einer dicken Decke. „Ich kann nicht aufstehen“, erklärt sie, „heute ist es einfach arschkalt! Ohne Decke friere ich.“ Karl lacht laut und zieht ihr zum Spaß die Decke weg. Sie hat einen dicken Pullover, eine Jogginghose und Socken an. Außerdem hat sie eine Wärmeflasche auf dem Bauch und einen Schal um ihren Hals. „Spinnst du!“, schreit sie und nimmt ihm die Decke weg. Karl schaut an sich hinab. Er trägt Shorts und ein T-Shirt. So unterschiedlich kann man wohl die gleiche Temperatur wahrnehmen! „Du bist meine kleine Eisprinzessin“, sagt er zu ihr und gemeinsam trinken sie den ganzen Nachmittag Tee.

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Vokabeln

seit Langem = (eng.) for a long time
beschließen = entscheiden; (eng.) to decide
anläuten = (eng.) to ring
zu sehen sein = (eng.) to be seen
grinsen = (eng.) to grin
arschkalt = (eng.) bloody cold; fucking cold
wegziehen = (eng.) to pull away
Spinnst du! = (eng.) You're crazy!
wegnehmen = (eng.) to take away
hinabschauen = (eng.) to look down
die Eisprinzessin, -nen = (eng.) ice princess

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Fragen

  1. Was ist das perfekte Wetter für Karl?
    Was ist das perfekte Wetter für dich? Beschreibe es in wenigen Sätzen.
    Wen besucht Karl?
    Was ist der Unterschied zwischen Karl und seiner Freundin? Beschreibe es in kurzen Sätzen.
    Kannst du eher Karl verstehen, oder Lea? Begründe deine Meinung.
    Was bedeutet „arschkalt“? Schlage die Bedeutung im Wörterbuch nach.
    Warum schreit Lea „Spinnst du!“?
    Was hat Lea an?
    Warum nennt Karl seine Freundin eine „Eisprinzessin“?
    An welcher Stelle im Text wird beschrieben, wie das Wetter heute ist?

     

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Schafe zählen zum Einschlafen

  • Dialog Nr.: 1
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Felix ist hundemüde. Die letzten Tage hat er wenig geschlafen und heute hat er vier Stunden Sport gemacht. Er kommt nach Hause, duscht sich und geht sofort ins Bett. Doch irgendwie kann er nicht einschlafen. Er dreht sich hin und her. Sein Körper ist zu erschöpft, um zu schlafen. Das ist ihm schon ein paar Mal passiert. Plötzlich bemerkt er, dass er Hunger hat. Vielleicht kann er deswegen nicht schlafen?
Felix steht auf und macht sich zwei Käsebrote. Anschließend legt er sich wieder in sein Bett. Aber er kann noch immer nicht schlafen! Er nimmt sich sein Buch und beginnt zu lesen. Eine halbe Stunde später schaut er auf die Uhr: Das Lesen hilft ihm nicht beim Einschlafen. Die Geschichte ist zu spannend. Also sucht er sich auf YouTube ein Hörbuch, mit dem man gut einschlafen kann. Und es wirkt! Langsam beginnt er zu träumen … doch dann wird er plötzlich von einer lauten Werbung auf YouTube wieder geweckt. Das ist so ärgerlich!
Felix muss jetzt wirklich schlafen. Es fällt ihm nur eine Sache ein, die ihm helfen kann: Schafe zählen. Er fühlt sich wie ein kleines Kind, denn das hat seine Mama immer mit ihm gemacht. Felix schließt seine Augen und stellt sich eine große Herde von Schafen vor. Alle sehen anders aus. Das eine ist weiß, das andere schwarz. Eines ist dick, eines ist alt. Nacheinander springen sie über einen Zaun. Aufmerksam zählt Felix mit.
Eins, zwei, 29, 48, 67, 199. Er zählt lang, doch irgendwann … schläft Felix ein!

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Vokabeln

hundemüde = (eng.) dog-tired; exhausted
hin und her = (eng.) back and forth
erschöpft = sehr müde; (eng.) tired
anschließend = direkt danach; (eng.) afterwards
einfallen = jemand erinnert sich wieder an etwas; (eng.) to come into mind
Schafe zählen = (eng.) to count sheep
sich vorstellen = (eng.) to imagine
die Herde, -n = (eng.) flock
nacheinander = (eng.) one after the other
der Zaun, -:e = (eng.) fence
mitzählen = (eng.) to count (along)

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Fragen

  1. „Hundemüde“ ist eine Redewendung. Schlage die Bedeutung nach und erkläre den Begriff in eigenen Worten!

  2. Warum kann Felix nicht einschlafen?

  3. Felix versucht 3 Sachen, um einzuschlafen. Was?

  4. Hast du auch Probleme beim Einschlafen? Was hilft bei dir?

  5. Was würdest du Felix als Tipp zum Einschlafen geben?

  6. Was macht Felix am Ende, um einzuschlafen?

  7. Hast du das auch schon einmal gemacht? Wenn ja, hat es dir geholfen? Beschreibe deine Erfahrung in kurzen Sätzen.

  8. Denke dir aus, wie die Schafe noch aussehen könnten! Nutze Adjektive. 

  9. Die Überschrift verrät schon das Ende. Denke dir eine andere Überschrift aus, die noch nichts über das Ende sagt!

  10. Im Text werden verschiedene Wörter benutzt, um „müde“ zu erklären. Suche ein Wort raus!

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Schafe zählen zum Einschlafen
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Großeinkauf

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Adriana und ihre Freunde wollen eine ganze Woche auf einer Hütte verbringen. Sie ist hoch oben auf einem Berg, wo es keinen Supermarkt in der Nähe gibt. Deswegen wollen sie schon vorher alles einkaufen, was sie in der Woche brauchen. Sie sind sechs Leute – puh, das ist viel!
Alle zusammen fahren sie mit dem Auto zu einem großen Supermarkt. Sie haben sich schon vorher einen Plan gemacht. Sie wollen nur einfache Sachen kochen, um mehr Zeit zum Wandern, Spielen und Reden zu haben. Als Erstes holen sie sich Milch, Joghurt und Müsli. Das werden sie meistens zum Frühstück essen. Aber sie geben auch Brot, Toast, in den Einkaufswagen.
Natürlich packen sie auch viel Obst ein. Sie nehmen eine Wassermelone, viele Äpfel, ein paar Bananen und Weintrauben mit. Als Nächstes gehen sie zum Gemüse. Sie kaufen fünf Avocados, viele Tomaten, Paprika, Zucchini, Auberginen und Kürbis. Adriana bekommt schon Hunger, wenn sie das ganze Essen sieht. Auch Nudeln, Reis, Tortillas und Fertigpizza werden in großen Mengen gekauft.
Natürlich dürfen sie auch nicht den Alkohol vergessen. Die Männer geben drei Packungen mit jeweils 24 Dosen Bier in den Einkaufswagen! „Das ist doch viel zu viel“, beschwert sich Alexa, „und ich mag gar kein Bier. Nehmen wir doch lieber noch ein paar Flaschen Wein mit.“ Gesagt, getan. Sie kaufen auch noch Wein und Rum. Dazu gibt es ein paar Flaschen Limonade und Saft.
An der Kasse bezahlen sie fast 500 €. „So viel hab’ ich im Supermarkt noch nie ausgegeben!“, ruft Flo und alle lachen. Das hat noch niemand von ihnen. „Jetzt haben wir sicher die ganze Woche genug zu essen!“, freut sich Adriana. Das wird der beste Urlaub seit Langem!

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Vokabeln

die Hütte, -n = (eng.) lodge; cottage
hoch oben auf den Bergen = (eng.) high up on the mountains
in der Nähe (von) = (eng.) near (to)

in großen Mengen = (eng.) in large quantities; in great quantities
Gesagt, getan! = (eng.) No sooner said than done!

ausgeben = (eng.) to spend
seit Langem = (eng.) for a long time

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Fragen

  1. Warum gehen Adriana und ihre Freunde zu einem großen Supermarkt?

  2. Was kaufen sie in der Obstabteilung?

  3. Was darf natürlich nicht vergessen werden?

  4. Warst du schon einmal auf einer Reise mit Freunden? Suche dir eine Erinnerung aus und beschreibe sie in kurzen Sätzen. 

  5. Warum wollen sie nur einfache Sachen kochen?

  6. Lese dir noch einmal genau durch, was sie gekauft haben und denke dir aus, was sie kochen könnten!

  7. Warum sagt Alexa: „Das ist doch viel zu viel“?

  8. Hast du schon einmal so viel Geld im Supermarkt ausgegeben? Wenn ja, warum?

  9. Schlage die Redewendung „gesagt, getan“ nach!

  10. Wie stellst du dir deinen perfekten Urlaub vor? Beschreibe es in kurzen Sätzen.

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Großeinkauf
Straßenbettler
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Straßenbettler

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Lisa hält Omas Hand. Sie gehen auf dem Gehweg in der Stadt. Die Sonne scheint und Lisa hat einen bunten Hut auf. Die beiden sind auf dem Weg in das Museum. In der Luft fliegt ein kleines Tier. „Schau, Oma!“, ruft Lisa aufgeregt. Oma erkennt das Tier. „Das ist ein Marienkäfer“, sagt sie. Der kleine Käfer fliegt fröhlich vor Lisa auf und ab. Plötzlich fliegt er zu einem Menschen, der am Boden sitzt. Der Mensch öffnet die Hand und der Marienkäfer setzt sich darauf. Lisa will zu dem Menschen laufen, aber Oma hält sie fest. „Das ist ein Straßenbettler“, sagt sie und geht schnell weiter.
„Was ist denn ein Straßenbettler?“, fragt Lisa verwirrt. Oma erklärt: „Das sind Menschen, die keine Arbeit haben. Sie sind faul und leben darum auf der Straße. Halt dich von ihnen fern und ignoriere sie.“ Lisa schaut zu dem Menschen, der am Boden sitzt. Er sieht eigentlich nett aus. Seine Kleidung ist schmutzig, aber sein Gesicht ist freundlich.
Lisa und Oma genießen ihre Zeit im Museum. Sie sehen viele verschiedene Tiere, Bilder und Pflanzen. Nach vier Stunden gehen sie wieder nach Hause. „Warte, ich habe meinen Mantel vergessen“, sagt Oma. Sie geht wieder zurück ins Museum. Lisa wartet vor dem Gebäude.
Plötzlich sieht sie eine Frau auf dem Boden sitzen. Ihre Haare sind ungewaschen und sie riecht ein bisschen unangenehm. „Bist du eine Straßenbettlerin?“, fragt Lisa. Die Frau nickt traurig. „Ich habe vor ein paar Jahren ein Kind bekommen. Der Vater ist in ein anderes Land gezogen. Leider habe ich allein nicht genug Geld gehabt. Darum habe ich die Miete nicht bezahlt. Seitdem schlafe ich auf der Straße und das Kind ist in einem Kinderheim. Niemand hat mir geholfen und ich vermisse mein Kind sehr“, erklärt die Frau. „Das tut mir leid“, antwortet Lisa.
Oma kommt mit ihrem Mantel in der Hand zurück. Sie sieht Lisa und die Frau. „Komm, wir gehen nach Hause“, sagt sie streng. Lisa will nicht. „Diese Frau ist nicht faul. Sie ist traurig. Können wir ihr helfen?“, fragt das Mädchen. Oma hört sich die Geschichte der Frau an. Sie gibt ihr etwas Geld. Oma erklärt ihr außerdem, wo das Heim für Obdachlose ist. Dort gibt es Menschen, die ihr helfen können. Die Frau bedankt sich. Lisa und Oma verabschieden sich. „Wartet“, sagt die Frau plötzlich. Sie gibt Lisa ein Geschenk. Es ist ein kleiner Marienkäfer aus Stein. „Ich hoffe, du siehst dein Kind bald wieder“, sagt Lisa und winkt der Frau zum Abschied.

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Vokabeln

der Gehweg, -e = Bürgersteig; (eng.) footway
aufhaben = am Kopf oder im Gesicht haben; (eng.) to have on; to wear
der Marienkäfer, - = Glückskäfer; (eng.) ladybird
auf und ab = (eng.) up and down
festhalten = (eng.) to hold
der Straßenbettler, - = (eng.) street beggar
fernhalten = (eng.) to keep away
das Gebäude, - = (eng.) building
nicken = Ja sagen, ohne zu sprechen; (eng.) to nod
ein Kind bekommen = (eng.) to have a baby
das Kinderheim, -e = (eng.) children's home
streng = (eng.) strict
sich anhören = (eng.) to listen to
der Obdachlose, -n = (eng.) homeless person
zum Abschied winken = (eng.) to wave goodbye to

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Fragen

  1. Wie beschreibt Oma Straßenbettler? Gib es in eigenen Worten wieder. 

  2. Findest du auch, dass Straßenbettler „faul“ sind? Begründe deine Meinung.

  3. Welches Tier spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle?

  4. Oma und Lisa sind sehr unterschiedlich. Beschreibe, was der Unterschied ist. 

  5. Wie findest du Omas Verhalten? Begründe deine Meinung. 

  6. Was erzählt die Frau vor dem Museum?

  7. Gib in kurzen Sätzen wieder, was am Ende passiert!

  8. Hat diese Geschichte ein glückliches oder trauriges Ende? Begründe deine Antwort. 

  9. Denke dir eine andere Überschrift für die Geschichte aus!

  10. Was bekommt Lisa als Geschenk?

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