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Dresden
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Dresden

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Endlich ist Wochenende. Nun muss ich zwei Tage lang nicht arbeiten. Die freien Tage müssen genutzt werden. Ich möchte zusammen mit meiner Freundin Marie einen Ausflug machen. Wir überlegen uns zusammen, wohin wir fahren können.
„Wir könnten nach Dresden fahren“, schlägt Marie vor. „Das ist eine tolle Idee!“, antworte ich. Dresden ist die Landeshauptstadt von Sachsen. Dort gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Insgesamt leben in Dresden mehr als 500.000 Menschen. In Sachsen gibt es nur eine Stadt, die noch größer ist. Das ist Leipzig.
Mit dem Auto fahren wir von Hamburg aus nach Dresden. Nach einigen Stunden sind wir am Ziel. Wow, die Stadt sieht schön aus! Sie liegt direkt an der Elbe, einem großen Fluss. Darauf fahren große Dampfschiffe. „Ich möchte mir zuerst die Frauenkirche ansehen!“, sage ich zu Marie. Sie nickt mir zu. Die Frauenkirche ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude! Wir machen ganz viele Fotos. Außerdem schauen wir uns den Zwinger und den Großen Garten an.
Danach kaufen wir uns ein Eis und setzen uns auf eine Bank direkt an der Elbe. Viele Leute fahren mit dem Fahrrad an der Elbe oder gehen spazieren. Der Ausblick ist wirklich toll. Wir genießen noch ein bisschen das gute Wetter. Dann setzen wir uns in unser Auto und fahren zurück nach Hamburg. Das war ein gelungener Ausflug. Dresden ist eine wunderschöne Stadt! Während wir zurückfahren, planen wir schon die nächsten Ausflüge. Es gibt noch so viele andere Städte zu erkunden. Ich kann es kaum erwarten.

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Ausbildung

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Lisa hat die Schule letzten Sommer beendet. Sie möchte jedoch nicht studieren. Stattdessen möchte sie lieber gleich arbeiten gehen. Deshalb hat sie sich dazu entschieden, eine Ausbildung zu beginnen.
An manchen Tagen ist die Arbeit von Lisa sehr stressig. Sie macht eine Ausbildung zur Krankenpflegerin in einem Altenheim. Die Arbeit macht ihr viel Spaß, aber sie ist auch sehr anstrengend.
Meistens hat Lisa Frühdienst. Sie muss dann schon um 6 Uhr morgens mit der Arbeit beginnen. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, um die sie sich kümmern muss. Sie wäscht die Bewohner des Altersheims und bringt ihnen das Frühstück. Außerdem putzt sie die Räume. Lisa und ihre Kollegen haben den ganzen Tag lang sehr viel zu tun.
Es wäre schön, wenn mehr Leute als Altenpfleger arbeiten würden. Aber nur wenige Menschen möchten diesen Job machen. Die Arbeit ist nicht gut bezahlt. Leider finden viele Leute den Beruf nicht gut. Dabei brauchen die Pfleger in den Heimen dringend Unterstützung. Oft gibt es in den Heimen nicht genug Mitarbeiter. Das macht schwieriger die Arbeit für die Pflegenden.
Viele junge Menschen suchen nach einem Beruf. Vielleicht ist eine Ausbildung die richtige Wahl. Für Lisa ist das Geld nicht wichtig. Sie macht die Arbeit, um alten Menschen zu helfen. Oft bedankt sich ein Bewohner des Heims für ihre Arbeit. Das macht sie glücklich. Sie wünscht sich, dass mehr Leute erkennen, wie wichtig ihre Arbeit ist. Denn viele alte Menschen brauchen Unterstützung. Dafür werden Pfleger wie Lisa benötigt.

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Ausbildung
Basteln
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Basteln

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Endlich ist Samstag. Lisa hat heute einen freien Tag. Eigentlich wollte sie heute einen Spaziergang am See mit ihrem Hund machen. Aber es regnet schon den ganzen Tag sehr stark. Da bleibt sie lieber in ihrer Wohnung. Aber was könnte sie stattdessen machen?
„Hast du eine Idee?“, fragt sie ihre Freundin Marie. „Wir könnten etwas basteln!“, antwortet Marie. Das ist eine wirklich gute Idee! Die beiden überlegen, was sie basteln könnten. Sie entscheiden sich für Origami. Dabei faltet man aus Papier kleine Figuren. Man benötigt nur ein bisschen Papier und schon kann man beginnen. Die zwei Freundinnen fangen sofort an.
Marie faltet zuerst einen kleinen Engel. Lisa versucht, einen Stern zu basteln. „Das sieht richtig klasse aus!“, sagt Marie und sieht sich an, was die beiden gebastelt haben. Lisa nickt. „Wir können den Engel an einem Faden befestigen und als Dekoration aufhängen.“ Marie holt ein Stück Schnur und klebt es an ihren Engel. Dann hängt sie ihn mit Klebeband an das Fenster. Das Zimmer sieht damit viel besser aus! Die Beiden sind sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie wollen in Zukunft öfter basteln. Es ist die perfekte Beschäftigung für schlechtes Wetter.
Später am Nachmittag hört es auf zu regnen. Das ist der perfekte Moment, um doch noch einen Spaziergang zu machen. Lisa räumt schnell die Bastelmaterialien weg und zieht sich ihre Jacke an. Auch ihre Freundin Marie möchte mitkommen.
Die beiden Freundinnen genießen zusammen die frische Luft. Was für ein gelungener Samstag!

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ausgebucht = (eng.) booked out  [ausbuchen = (eng.) to book out ]
es regnet in Strömen. = es regnet stark; (eng.) it's pouring with rain.; it's pouring down.
sich schön machen = (eng.) to get dressed up; to beautify oneself
kurz nachdem = (eng.) shortly after
der Besitzer, - = (eng.) owner
entsetzt = (eng.) shocked
die Urlaubsstimmung, -en = (eng.) holiday mood
der Heimweg, -e = (eng.) way home  [auf dem Heimweg = (eng.) on the way home]

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Berlin

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Nun ist es endlich so weit. Der Urlaub von Tanja beginnt. Sie möchte die freien Tage nutzen, um nach Berlin zu fahren. Ihre Freundin Tine begleitet sie. „Am besten fahren wir mit dem Zug“, schlägt Tine. „Das ist eine gute Idee. Das ist billiger als mit dem Auto“, antwortet Tanja.
Die beiden setzen sich in den Zug und fahren von Leipzig aus nach Berlin. Schon nach wenigen Stunden erreichen sie ihr Ziel. „Wow, Berlin sieht beeindruckend aus“, staunt Tanja. „Ja, das stimmt. Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland und außerdem auch ein eigenes Bundesland. Hier leben mehr als 3,7 Millionen Menschen“, erklärt Tine.
In Berlin gibt es viel zu erkunden. Die beiden Freundinnen wollen zuerst auf den Fernsehturm. Von dort haben sie einen Ausblick über ganz Berlin. Das ist wirklich eine fantastische Aussicht! Danach sehen sie sich das Brandenburger Tor an. Sie machen viele Fotos von sich. Zu Hause wollen sie die Bilder dann ihren Freunden zeigen.
Langsam bekommen Tanja und Tine Hunger. Sie kaufen sich an einem Straßenimbiss eine Pizza. Nachdem sie gegessen haben, machen sie sich auf den Weg zum Reichstagsgebäude. Dort sitzt der Deutsche Bundestag. Doch lange anschauen können sie das Gebäude nicht. Ihr Zug fährt in weniger als einer Stunde. Die Beiden rennen schnell zum Bahnhof. Gerade noch geschafft! Nun geht es zurück nach Leipzig. „Das war ein schöner Ausflug. Die Fahrt nach Berlin hat sich wirklich gelohnt!“, sagt Tanja. „Das stimmt. Das müssen wir unbedingt öfter machen“, antwortet Tine.

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Discounter

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Mein Job ist nicht immer einfach. Ich arbeite in einem kleinen Discounter. Die meiste Zeit verbringe ich an der Kasse. Ich scanne die Lebensmittel ein und kümmere mich um die Bezahlung. Doch das ist nicht meine einzige Aufgabe. Als Verkäufer ist man auch für das Nachfüllen der Regale zuständig. Regelmäßig muss kontrolliert werden, ob noch alle Artikel verfügbar sind. Auch um ankommende Lieferungen müssen wir uns kümmern. Der LKW mit den neuen Lebensmitteln kommt bei uns an. Nach dem Entladen müssen die einzelnen Waren ausgepackt werden.
Aber es ist nicht alles schlecht an meinem Job. Das Beste sind die Gespräche mit den Kunden an der Kasse. Ich erkundige mich, wie ihr Tag bisher verlaufen ist. Die Leute erzählen mir dann, wie es ihnen geht und was sie heute noch vorhaben. Da sind oft spannende Geschichten dabei. Auch meine Kollegen sind sehr nett. Mit ihnen vergeht die Zeit meist sehr schnell.
Ich freue mich aber auch immer auf den Feierabend. Die Arbeit im Discounter ist nämlich auch sehr anstrengend. Manchmal bin ich an einem Tag schlecht gelaunt. Das darf ich den Kunden jedoch nicht spüren lassen. Wenn ich für mich selbst einkaufen gehe, dann gehe ich manchmal in einen anderen Discounter. Dort gibt es andere Produkte als bei uns. So habe ich Abwechslung und kann verschiedene Lebensmittel ausprobieren.
Mein Beruf ist nicht immer einfach. Aber er ist auch sehr wichtig. Wenn ich meinen Job gut mache, dann gehen die Kunden zufrieden nach Hause. Das motiviert mich.

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Discounter
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Umzug

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Das Wochenende ist für Marie wirklich stressig. Sie zieht um und muss noch sehr viel dafür vorbereiten. Viel Zeit bleibt ihr nicht mehr.
Zuerst packt sie all ihre Anziehsachen in Kartons und trägt sie zum Auto. Als Nächstes sind ihre Möbel an der Reihe. Die müssen zuerst auseinandergebaut werden, weil sie sonst zu groß für den Transport sind. Zum Glück hat Marie ihren Freund Lars. Er hilft ihr beim Zerlegen der Möbel und trägt die einzelnen Teile runter zum Auto. Eine Sorge weniger. Die ganze Arbeit dauert mehrere Stunden. Doch dann ist endlich alles in das Auto geladen.
Nun macht sich Marie auf den Weg zu ihrer neuen Wohnung. Leider wohnt sie im 4. Stock und es gibt keinen Fahrstuhl. Das heißt, dass alle Kartons die Treppe hochgetragen werden müssen. Das ist sehr anstrengend! Aber Marie ist nicht allein. Lisa und Lena kommen vorbei, um zu helfen. Gemeinsam ist die Arbeit schnell erledigt. Nun dürfen sich alle erst einmal ausruhen. Als Belohnung gibt es Pizza und Cola für alle. „Deine neue Wohnung ist wirklich sehr schön“, sagt Lisa. Auch Lena stimmt ihr zu.
Marie ist auch sehr zufrieden. In den nächsten Tagen möchte sie noch Blumen und Dekoration kaufen. Dann wird die Wohnung perfekt aussehen. Aber für heute hat sie genug gearbeitet. Die Freunde genießen zusammen den Abend und schauen Filme. Es ist schön, wenn man Freunde hat. Sie sind immer da, wenn man Hilfe benötigt.

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